Zukunftsvisionäre gesucht

Ob Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieur oder Naturwissenschaftler – der Wettbewerb steht Studierenden aus allen Fächern offen. Worum es geht? Es ist ein Konzept für ein Produkt einer Henkel-Marke oder eine innovative Technologie für Kunden im Jahr 2030 zu entwickeln – und zwar auf einem dieser Gebiete: Kosmetik/Körperpflege, Wasch-/Reinigungsmittel oder Klebstoff-Technologien. Die Produktideen und Technologien sollen zudem einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten, zum Beispiel durch Senkung des Energie- oder Wasserverbrauchs.

Was es zu gewinnen gibt

Das Gewinnerteam bekommt unter anderem einen Reisegutschein im Wert von 1000 Euro. Laut einer Pressemitteilung des Veranstalters bietet der Wettbewerb zudem die Chance, frühzeitig Kontakte zu einem großen internationalen Arbeitgeber zu knüpfen: Während der „Challenge“ stehen den besten Teams erfahrene Henkel-Manager als Berater zur Seite.

Das Unternehmen halte auch nach dem Wettbewerb zu vielen Teilnehmern Kontakt: „Aus den letzten Wettbewerben konnten wir viele Nachwuchstalente für uns gewinnen.“ Dabei zählen nicht nur fachliche Fähigkeiten, sondern auch, wie die Studierenden ihre Vision präsentieren: „Wir suchen junge Menschen, die großes Potenzial und viel Eigeninitiative mitbringen und die mit Enthusiasmus hinter dem stehen, was sie tun.“

Anmeldung und erste Eindrücke

Studierende aus der ganzen Welt nehmen an dem Wettbewerb teil. Beim internationalen Finale im April 2012 in Polen messen sich Teams aus 14 europäischen Ländern und aus der Region Asien/Pazifik. Interessierte können sich bis 12. Dezember 2011 unter www.henkelchallenge.com anmelden.

Ein erstes Bild vom Wettbewerb können sich Interessierte auf dessen Facebook-Fan-Seite machen (www.facebook.com/henkelchallenge). Dort gibt es auch Videos von den Finals der vergangenen Wettbewerbe.