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Gesunde Hochschule

Umgang mit psychisch belasteten Studierenden und Kolleg:innen Schwerpunkt Suizidprävention

17.05.2024

Die gesellschaftlichen Krisen wie die Pandemie, Krieg und Klimawandel haben bei auch bei Universitätsangehörigen zu psychischen Belastungen geführt. Vulnerable Personen mit Vorbelastungen, in besonders schwierigen Lebenslagen oder mit geringer sozialer Unterstützung, sind hier besonders gefährdet. Manche sind unter diesem Druck psychisch so belastet, dass sie sich anders als sonst verhalten oder sich mit Hilfebedarf an Lehrende oder andere wenden. Insbesondere wenn eine Suizidverdacht oder eine - androhung im Raum stehen, wissen die wenigsten, wie sie damit umgehen sollen.

  1. Was kann man tun, wenn Studierende oder Beschäftigte Suizidgedanken äußern oder der Verdacht besteht?
  2. Welche professionellen Unterstützungssysteme können kontaktiert werden?
  3. An welche Stellen können sich Beschäftigte und Studierende wenden, wenn sie Fragen zum Umgang mit psychisch belasteten Studierenden oder Beschäftigten haben?

Diese Fragen beantwortete in ihrem Vortrag und der anschließenden Diskussion Sonia Liebig  von der Würzburger Fachstelle Suizidberatung

Zudem wurden im Rahmen der Veranstaltung die Unterstützungseinrichtungen der Universität Würzburg und des Studierendenwerks vorgestellt: