Mehr Kommunikation vereinbart


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Universitätsleitung und Studierendenvertretung haben sich am Dienstag, 3. Juli, zu einem weiteren Gespräch getroffen. Im Vordergrund stand die Einbeziehung der Studierenden in die universitären Gremien.

Würzburger Modell der Erweiterten Hochschulleitung

Vereinbart wurde, dass es künftig pro Semester eine Sitzung geben wird, bei der die Erweiterte Hochschulleitung (EHL) mit Vertretern der Studierenden zusammentrifft. Für eine erste Sitzung Ende Juli wurde von Seiten der EHL angeregt, neben dem Sprecherinnen- und Sprecherrat auch jeweils einen Fachschaftsvertreter in diese Treffen einzubeziehen. Zur Erweiterten Hochschulleitung gehören 17 Personen: der Präsident, die vier Vizepräsidenten, der Kanzler, die zehn Dekane und die Frauenbeauftragte.

„Die Tagesordnung wird sowohl Themen der Studierenden wie der Erweiterten Hochschulleitung enthalten. Dieser Ansatz ermöglicht einen intensiven Informationsaustausch zwischen der Erweiterten Hochschulleitung und den Studierendenvertretern und geht weit über die Ansätze anderer Universitäten hinaus“, sagt Universitätspräsident Alfred Forchel.

Weitere Themen

Weitere Themen des Gesprächs betrafen die Möglichkeit, zusätzliche studentische (Gast)Mitglieder in Kommissionen und anderen universitären Gremien aufzunehmen. Hierbei entsprechen die Würzburger Gepflogenheiten denen an der Mehrzahl der bayerischen Universitäten. Die Studierenden sehen hier eine Festlegung im Rahmen einer geänderten Grundordnung als Ziel an.

Über diese Themen werde die Erweiterte Hochschulleitung beraten, so dass die entsprechenden Stellungnahmen in das nächste Treffen von Vertretern der (Erweiterten) Hochschulleitung mit den UnterzeichnerInnen des Offenen Briefs eingebracht werden können, kündigte Forchel an.

Teilnehmer des Gesprächs

Moderiert wurde das Treffen – wie auch schon das erste Gespräch am 25. Juni – von Burkhard Hose, dem Pfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde. Als Vertreter der Studierenden nahmen Hannah Klein, Moritz Lund und Fabian Konrad teil. Sie sprachen in der Uni am Sanderring fast zwei Stunden lang mit Universitätspräsident Alfred Forchel, Vizepräsident Wolfgang Riedel, Kanzler Uwe Klug und mit Matthias Frosch (Medizinische Fakultät) als Vertreter der Dekane.

03.07.2012, 17:00 Uhr

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