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1.5 - Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT)

Herbstkongress

1. Würzburger Herbstkongress Wissenstransfer:
Potentiale der Biotechnologie & Medizintechnik

Übersicht   Programm   Veranstaltungsort   Anmeldung

Die Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen aus Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen von Kooperationen birgt für alle Beteiligten Vorteile und kann zu innovativen Dienstleistungen und Produkten führen. Aufbauarbeit hierzu gelingt besser und effizienter, wenn geeignete Netzwerke existieren und unterstützen. Durch das ESF-Projekt WissensUNION wird der Aufbau eines regionalen Netzwerks unterstützt, um den innovativen Wissenstransfer in der Region zu fördern.

Auf dem Herbstkongress Wissenstransfer zum Thema Lebenswissenschaften stellt das Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT) der Universität Würzburg sowohl Kooperationsmodelle als auch aktuelle Facetten eines spannenden und zukunftsweisenden Forschungsfeldes vor. So sollen verstärkt regionale Unternehmen für zukunftsfähige Kooperationen interessiert werden.

Neben interessanten Fach- und Posterbeiträgen wird es daher reichlich Gelegenheit zu informellem Austausch geben. Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen!

Das Team des Servicezentrums Forschung und Technologietransfer freut sich auf Ihren Besuch.

 

Save the Date!

1. Würzburger Herbstkongress Wissenstransfer: Potentiale der Biotechnologie & Medizintechnik

Donnerstag, 10 November 2016,
12.30 - 17.00 Uhr

Rudolf-Virchow-Zentrum
Josef-Schneider-Str. 2/D15
97080 Würzburg


Sprecher

  • Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Forchel, Präsident der Julius-Maximilians-Universität
  • Prof. Dr. Bernhard Nieswandt, Leiter des Rudolf-Virchow-Zentrums
  • Prof. Dr. Markus Sauer, Leiter des Lehrstuhls für Biotechnologie und Biophysik
  • Prof. Dr. Georg Nagel, Lehrstuhl für Botanik I
  • Prof. Dr. Lukas Worschech, Leiter Servicezentrum Forschung und Technologietransfer
  • Prof. Dr. Billy Sperlich, Institut für Sportwissenschaft
  • Dr. Gabriele Blum-Oehler, Managing Director Graduate School of Life Sciences
  • Dr. Ole Riemann, Rudolf-Virchow-Zentrum