Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements zukunftsorientiert weiterentwickelt. Zudem genießt die Forschung an der JMU weltweit einen sehr guten Ruf. Jahr für Jahr bringt sie exzellente WissenschaftlerInnen hervor.
Mathematik studieren mit einem Schwerpunkt auf Anwendungen in den Datenwissenschaften: Das bietet der neue zulassungsfreie Bachelorstudiengang „Mathematical Data Science“.
Extrakte aus Heidelbeeren und schwarzen Johannisbeeren unterbinden in Zellkulturen die Infektion der Zellen durch Masern- und Herpesviren. Davon war ein Würzburger Forschungsteam sehr überrascht.
Tobias Brixner, Professor für Physikalische Chemie und Physik, war zum Nobelsymposium für Chemie in Schweden eingeladen. Er sprach dort über seine Forschungen zur multidimensionalen optischen Spektroskopie.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
WissenschaftlerInnen der JMU und der TU Dresden forschen im Exzellenzcluster ct.qmat an neuartigen Quantenmaterialien, die für viele technologische Anwendungen interessant sind.
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