Verhandlungsführung in internationalen Geschäftsbeziehungen

Eine Verhandlung auf internationalem Parkett stellt im Geschäftsalltag eine große Herausforderung dar. Trotz der zunehmenden Globalisierung von Verhandlungsstilen und Umgangsformen wirken sich kulturspezifische Normen, Werte, Regeln und Kommunikationsstile der Verhandlungspartner auf den Verhandlungsprozess in internationalen Geschäftsbeziehungen aus und können unter Umständen Missverständnisse oder Konflikte erzeugen, die zu einem suboptimalen Ergebnis oder gar zum Scheitern führen.

Ob bei Verhandlungen mit Lieferanten, potenziellen Arbeitgebern oder anderen geschäftlichen Situationen, eine gute Vorbereitung ist unabdingbar und entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg der Kooperation. Zu einer guten Verhandlungsvorbereitung im internationalen Kontext gehört es deshalb, im Vorfeld die Struktur einer Verhandlung im Hinblick auf eventuelle kulturelle Einflüsse zu analysieren.

Welche verbalen und nonverbalen Kommunikationselemente und welche kulturspezifischen Umgangsformen müssen beachtet werden? Die Antworten auf diese Fragen werden im Rahmen des Workshops sowohl anhand von theoretischen Konzepten als auch mit Hilfe von Verhandlungssimulationen bearbeitet.

Leitung: Dipl. Kffr. Margarete Kurzeja, Dipl. Kfm. Michael Altmann
Teilprojekt: Wirtschaftswissenschaften
Raum: 2.006
Beachte: Dieser Workshop wird nur einmal in Phase 1 (vormittags) angeboten