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  • Das temporäre Banner wird links durch das Logo der Forschungsstelle geziert und verkündet im Text das 10-jährige Jubliäum der Forschungsstelle Deutscher Orden.
Forschungsstelle Deutscher Orden

Ordensforschung meets Social Media

10.11.2020

Kennen Sie schon unsere neue Instagram-Präsenz mit vielen interessanten Details, Geschichten und News rund um den Deutschen Orden und seine Forschungsstelle?

Seit Mitte Juni dieses Jahres ist die Forschungsstelle des Deutschen Ordens an der Universität Würzburg mit einer eigenen Seite auf Instagram vertreten. Bei Instagram handelt es sich um ein soziales Netzwerk mit mehreren Millionen Benutzern, bei dem sowohl Privatpersonen als auch Einrichtungen durch kleine Beiträge in Verbindung mit einem Foto bestimmte Themen vorstellen.

Mindestens einmal pro Woche werden hier auf der Seite der Forschungsstelle Beiträge mit Deutschordensbezug präsentiert.

Die Posts besitzen einerseits einen historischen Schwerpunkt, indem bspw. heute noch sichtbare Spuren des Deutschen Ordens in den ehemaligen Kommenden, prägende Ereignisse der Ordensgeschichte oder wichtige Persönlichkeiten vorgestellt werden.

Andererseits eignet sich Instagram in besonderem Maße zur Präsentation der Forschungsstelle an sich, da dort schnell eine große Reichweite generiert werden kann.

So konnten Projekte der Forschungsstelle, z.B. die Siegeldatenbank, die Publikation eines Tagungsbandes sowie Berichte über mehrere Exkursionen dem Leser (Follower) nähergebracht werden.

Des Weiteren eröffnet Instagram die Möglichkeit zur Kooperation mit anderen Institutionen. Von der Universitätsbibliothek Würzburg bekam die Forschungsstelle bereits einige Scans aus der Bischofschronik des Lorenz Fries mit Deutschordensbezug für Beiträge zur Verfügung gestellt.

Gegenwärtig haben 505 Privatpersonen und Institutionen (Museen, Archive, Bibliotheken) die FDO-Seite als sog. Follower abonniert, die Beiträge stoßen insgesamt auf Interesse und erhalten oftmals positives Feedback. Ziel ist es, einem möglichst breiten Publikum die Ordensgeschichte und die Arbeit der Forschungsstelle nahezubringen.

 

Weitere Bilder

Von Peter Aifeld, Maximilian Münzel

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