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Expertenangebot für die Medien: 100. Todestag Wilhelm Conrad Röntgen

01/25/2023

Prof. Dr. Randolf Hanke, Lehrstuhlinhaber für Röntgenmikroskopie an der Universität Würzburg steht den Medien für Anfragen und Interviews zur Verfügung.

Wilhelm Conrad Röntgen im Hörsaal in Würzburg (1898) (Bild: museum-digital)

Am 10. Februar 2023 jährt sich der Todestag von Wilhelm Conrad Röntgen, dem Entdecker der nach ihm benannten Röntgenstrahlen, zum 100. Mal. Röntgen war einer von insgesamt 14 Nobelpreisträgern, die an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) gelehrt oder geforscht haben.

Prof. Dr. Randolf Hanke, Lehrstuhlinhaber für Röntgenmikroskopie an der JMU, steht den Medien als Experte zur Verfügung, um über Röntgen und seine Entdeckung sowie die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich zu sprechen.

Eines von Prof. Hankes Arbeitsgebieten ist die Entwicklung von "Röntgensystemen mit Gedächtnis", die eine intuitive Sensing-Technologie als Weiterentwicklung des Cognitive Sensing darstellen. Weitere Schwerpunkte sind die Röntgen-Nanobildgebung und die bildgebende Röntgenstreuung.

Prof. Hanke arbeitet eng mit renommierten Einrichtungen wie der European Synchrotron Radiation Facility in Grenoble und dem Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg zusammen, um die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich voranzutreiben.

Der Alumniverein der JMU lädt die Medienvertreter*innen ein, sich mit Prof. Hanke in Verbindung zu setzen, um mehr über die Arbeit und die Entdeckungen von Wilhelm Conrad Röntgen zu erfahren und die aktuellen Entwicklungen in der Röntgenforschung zu diskutieren.

Kontakt

Prof. Dr. Randolf Hanke

Fakultät für Physik und Astronomie

Lehrstuhl für Röntgenmikroskopie

Universität Würzburg

Telefon: +49 931 31-83289

E-Mail: randolf.hanke@physik.uni-wuerzburg.de

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