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    Erstmals über 25.000 Studierende

    24.10.2012

    Hanna Roßhirt ist 18 Jahre jung und kommt aus Margetshöchheim bei Würzburg. In dieser Woche hat sie dafür gesorgt, dass die Studierendenzahl erstmals die 25.000 erreicht hat.

    Studentin Hanna Roßhirt und Uni-Vizepräsident Wolfgang Riedel. Foto: Robert Emmerich
    Studentin Hanna Roßhirt und Uni-Vizepräsident Wolfgang Riedel im Foyer der Uni am Sanderring. Foto: Robert Emmerich

    Die Einschreibe-Statistik ließ es schon vor einigen Tagen ahnen: Die Zahl der Studierenden an der Uni Würzburg würde um den 22. Oktober herum auf über 25.000 wachsen. An diesem Tag war es dann auch so weit. Hanna Roßhirt schrieb sich fürs Jurastudium ein – und in diesem Augenblick hatte die Uni Würzburg genau 25.000 Studierende.

    Das ist ein Meilenstein. Noch niemals zuvor haben so viele junge Leute an der Uni studiert. Grund genug für Uni-Vizepräsident Wolfgang Riedel, die „Rekordbrecherin“ im Namen der Hochschulleitung willkommen zu heißen. Er überreichte ihr am Mittwochnachmittag in der Uni am Sanderring einen Blumenstrauß, das Uni-Maskottchen Julius und ein Geschenk.

    Viele Gründe fürs Jurastudium

    Hanna Roßhirt (18) ist in Margetshöchheim aufgewachsen und hat ihr Abitur in Würzburg am Friedrich-König-Gymnasium gemacht. „Wirtschaft und Recht“ gehörte schon in der Schule zu ihren Lieblingsfächern.

    Warum sie nun Jura gewählt hat? Weil sie sich brennend für das Fach interessiert. Und weil sie sicher ist, dass sie von diesem Studium auch im Alltag profitieren wird: „Es ist immer gut, über seine eigenen Rechte Bescheid zu wissen.“

    Für Würzburg als Studienort hat sich Hanna Roßhirt entschieden, weil Freunde ihr die Universität empfohlen haben: Sie studieren hier ebenfalls Jura und sind alle sehr zufrieden.

    Mehr Studentinnen als Studenten

    Mittlerweile haben sich an der Uni Würzburg 25.013 Studierende eingeschrieben. 14.260 davon sind Frauen, 10.753 sind Männer - dieses Zahlenverhältnis entspricht in etwa dem der Vorjahre. (Zahlen von Dienstagabend, 23. Oktober).

    Von Robert Emmerich

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