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Pressemitteilungen

Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (links) und Universitätspräsident Alfred Forchel präsentieren in der Röntgen-Gedächtnisstätte das Plakat, das für die Auftaktveranstaltung zum Röntgenjahr 2020 wirbt.

Würzburg steht kurz vor einem Jubiläum: 2020 wird es 125 Jahre her sein, dass Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen entdeckte. Zum Auftakt gibt es eine Wissenschaftsshow mit Harald Lesch und den Physikanten.

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Modell des auf dem Würzburger Campus Nord geplanten Deutschen Zentrums für Präventionsforschung psychische Gesundheit.

Viele Kinder und Jugendliche leiden an psychischen Erkrankungen. Für eine bessere Prävention wurde in Würzburg das Deutsche Zentrum für Präventionsforschung Psychische Gesundheit gegründet.

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Chase Beisel leitet am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg die Forschungsgruppe „Biologie synthetischer RNA“. Mit dem ERC Grant kann er nun seine Gruppe deutlich vergrößern.

Er will die Genschere CRISPR besser verstehen und gezielt gegen Krankheitserreger einsetzen: Für seine Forschung hat der Würzburger Wissenschaftler Chase Beisel jetzt einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Grant erhalten.

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Wilde Honigbienen an ihrem Nistplatz in einer Baumhöhle.

Die Wälder in Europa bieten Lebensraum für rund 80.000 Kolonien wilder Honigbienen. Darum solle verstärkt darauf geachtet werden, die Nistplätze für diese bedrohten Insekten zu erhalten, so das Fazit eines Forschungsteams.

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Ingolf Steffan-Dewenter, Juliano Sarmento Cabral, Ludmilla Figueiredo und Jochen Krauß (v.l).

Wenn Ökosysteme gestört werden, kann das ein Aussterben von Arten in Gang setzen. Für ihre Forschung auf diesem Gebiet erhält die Biologin Ludmilla Figueiredo einen Preis des Fachjournals Ecography.

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Dieudonné Tshitenge hat seine akademische Laufbahn im Kongo gestartet. Heute arbeitet er für die Bayer AG als Laborleiter in Wuppertal.

Dieudonné Tshitenge stammt aus dem Kongo und hat wesentliche Teile seines Studiums an der Universität Würzburg absolviert. Leidenschaft, eine Vision und bisweilen auch Glück sind seiner Meinung nach Bedingung für Erfolg.

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Die MAGIC-Teleskope sind auf die Beobachtung heftiger, kurzlebiger Himmelsereignisse wie beispielsweise Gammablitze spezialisiert.

Astronomen haben einen Gammastrahlenblitz mit einer bislang noch nie gemessenen Energie beobachtet. Er stammt aus einer fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie. Daran beteiligt waren auch Wissenschaftler der Uni Würzburg.

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Mit dieser technischen Ausrüstung erforscht Dr. Barbara Händel (l.), wie sich Bewegung auf die Verarbeitung visueller Reize auswirkt.

Wenn ein Mensch herumläuft, verarbeitet er visuelle Eindrücke anders als in Ruhe: Das periphere Gesichtsfeld wird dann stärker ausgelesen. Das haben Würzburger Neurowissenschaftler herausgefunden.

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Weltweit oft zitiert (oben v.l.): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Andreas Rosenwald, Ingolf Steffan-Dewenter, Hans Konrad Müller-Hermelink. Unten v.l.: Jörg Vogel, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Christoph Wanner.

Ihre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Acht Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Dieses Team treibt das DIACAT-Projekt voran. Links Projektkoordinatorin Anke Krueger, Chemieprofessorin an der Uni Würzburg.

Zum Abschluss des europäischen Forschungsvorhabens DIACAT findet an der Uni Würzburg ein öffentliches Symposium statt: „Carbon Materials for Sustainable Applications – Perspectives in PhotoElectroCatalysis“.

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Das in seinen Eigenschaften verbesserte Sleeping-Beauty-Enzym vor einer Doppel-Helix-DNA.

T-Zellen des Menschen lassen sich genetisch so verändern, dass sie Tumorzellen erkennen und angreifen. Diese Form der Krebsimmuntherapie dürfte durch ein neu entwickeltes Verfahren preiswerter und noch sicherer werden.

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Die Unibund-Preisträgerinnen und Preisträger 2019 (v.l.): Christine Ott, Manfred Lutz, Thomas Wurmb, Hans Stark, Vasilij Baumann, Florian Glemser und Franziska Glemser.

Bei einem Festkonzert in der Neubaukirche hat der Universitätsbund, die Gesellschaft der Freunde und Förderer der JMU, sechs Preise vergeben. Der Gesamtwert der Auszeichnungen: 98.000 Euro.

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Am neuen Graduiertenkolleg an der Uni Würzburg sollen Alternativen zur herkömmlichen Antibiotika-Behandlung erforscht werden.

Der Gebrauch von Antibiotika sorgt auch für multiresistente Erreger. Ein neues Graduiertenkolleg an der Uni Würzburg will daher mit 14 Promotionsstellen alternative Therapien zur Antibiotika-Behandlung entwickeln.

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Organoidmodelle mit einer teils verblüffende Ähnlichkeit zu echten embryonalen Geweben. Hier zu sehen sind (v.l.): 3D-Rekonstruktion des Blutgefäßsystems innerhalb eines Organoids, Gehirn-Organoid mit Blutgefäßen (rot) und Gehirnstammzellen (grün) und einTumor-Organoid mit Blutgefäßen (rot) und Tumorzellen (grün).

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es gelungen, aus Stammzellen menschliche Gewebe zu erzeugen. Diese kommen in ihrer Komplexität dem normalen Gewebe sehr nahe und sind bisherigen Konstrukten deutlich überlegen.

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Die bayerische Delegation in Israel.

19 Vertreter bayerischer Hochschulen sind Ende Oktober mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler nach Israel gereist. Mit dabei: Unipräsident Alfred Forchel. Im Fokus standen die Themen Künstliche Intelligenz und Computer Science.

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