Studieren in Coronazeiten
25.05.2020
Das Coronavirus verschont auch Studierende nicht. Viele von ihnen erleben oder befürchten negative Konsequenzen für Studium und Alltag. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.
MehrDas Coronavirus verschont auch Studierende nicht. Viele von ihnen erleben oder befürchten negative Konsequenzen für Studium und Alltag. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.
MehrIn einem Wettbewerb hat das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst weitere Professuren vergeben, die Forschung und Lehre zur Künstlichen Intelligenz an bayerischen Hochschulen verstärken. Drei davon gehen an die JMU.
MehrDie Umweltverschmutzung ist schuld, dass sich zwei Fischarten untereinander paaren, die dies normalerweise nicht tun. Bei ihren Nachkommen haben Forscher Gene identifiziert, die für die Entstehung von Hautkrebs relevant sind.
MehrDas Erbgut der fleischfressenden Pflanzen Venusfliegenfalle, Sonnentau und Wasserfalle ist entschlüsselt. Die Ergebnisse haben für einige Überraschungen gesorgt.
MehrEine Studie zur Herzgesundheit von 5.000 Würzburger Bürgerinnen und Bürgern zeigt: Fast 60 Prozent der Teilnehmer weisen die Vorstufe einer Herzinsuffizienz auf. Die Studienergebnisse bergen weitere Überraschungen.
MehrEigentlich dürfen Botanische Gärten in Bayern für Besucher wieder öffnen. Die Auflagen, die dabei eingehalten werden müssen, sind allerdings streng. Deshalb kann der Botanische Garten der Uni Würzburg derzeit nicht öffnen.
MehrSechs Ökonominnen und Ökonomen haben einen bildungsökonomischen Aufruf an die Bundesregierung initiiert – darunter auch die Würzburger Wirtschaftswissenschaftlerin Christina Felfe de Ormeno. Sie warnen unter anderem vor steigender Bildungsungleichheit.
MehrMarkus Kuger hat der Uni Würzburg VWL studiert. Inzwischen analysiert er in Großbritannien Gefahren und Chancen des grenzüberschreitenden Handels für Unternehmen. Kein Wunder, dass er in Coronazeiten viel zu tun hat.
MehrDas Erbgut des Herpes-simplex-Virus 1 wurde mit neuen Methoden umfassend entschlüsselt. Dabei fand man hunderte bisher unbekannte Genprodukte. Das Virus löst Lippenherpes aus, kann aber auch lebensbedrohlich werden.
MehrDie Coronakrise sorgt für Stillstand im Land. Doch große Bauprojekte müssen vorangetrieben werden: Für den Neubau des Zentrums für Philologie und Digitalität der Uni Würzburg wurde der erste Spatenstich gesetzt.
Mehr„Die Zeit drängt! Endlich Unterstützung für Studierende in finanzieller Not!“ Diesen Appell richten der Universitätsverbund German U15 und die Studierendenvertretungen an den Bund und die Länder.
MehrDie Würzburger Strukturbiologin Dr. Andrea Thorn leitet ein internationales Netzwerk zur Erforschung des Coronavirus. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind wesentlich für die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten.
MehrUniversitätspräsident Alfred Forchel wünscht allen Studierenden einen guten Start ins digitale Lernen. Wegen der Corona-Pandemie findet das Sommersemester vorerst ohne Präsenzlehre statt.
Mehr„Abstand halten“ ist nicht gerade die Devise der Glutamat-Rezeptoren: Mit hochauflösender Mikroskopie wurde entdeckt, dass sie an den Synapsen meist in Grüppchen auftreten und mit anderen Proteinen in Kontakt stehen.
MehrBildet ein Unternehmen seine Beschäftigten weiter, dann erhöht das die Bindung an den Betrieb. Die Bindung steigt auch dann, wenn die Schulung die Chancen der Beschäftigten auf dem Arbeitsmarkt verbessert.
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