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    Die Wissenschaft der Computerspiele

    01.08.2017

    Studierende der Studiengänge Mensch-Computer-Systeme und Human-Computer-Interaction sowie Games Engineering stellen am Mittwoch, 2. August 2017, ihre Abschluss- und Projektarbeiten der Öffentlichkeit vor.

    Können Menschen mit Sehbeeinträchtigung bei der Navigation in Gebäuden unterstützt werden? Wie entwickelt man Computerspiele nach wissenschaftlichen Standards? Beeinflusst das Farbschema für ein sektorloses Radardisplay die Leistung von Fluglotsen?

    Bei den Abschlussarbeiten von Studierenden des Bachelor-Studiengangs Mensch-Computer-Systeme und des Master-Studiengangs Human-Computer-Interaction ist die Bandbreite der Themen groß.

    Jetzt präsentieren die Absolventen ihre Arbeiten der Öffentlichkeit. Rund 50 Projekte sind am Mittwoch, 2. August, von 10 bis 16 Uhr im ersten Stock des Rechenzentrums (Z8) der Universität Würzburg am Hubland zu sehen. Eingeladen sind alle Interessierten. Bei vielen Projekten wird es neben Postern, Fotos oder Videos auch eine Live-Demonstration geben, bei der man das Projekt erleben oder anfassen kann.

    Die Studiengänge

    Den Bachelor-Studiengang Mensch-Computer-Systeme und den darauf aufbauenden Master-Studiengang Human-Computer-Interaction hat die Universität Würzburg vor wenigen Jahren in Reaktion auf moderne Entwicklungen eingerichtet.

    Neue Anforderungen aus Gesellschaft und Technik brauchen Fachleute, die unter anderem interaktive Computersysteme entwickeln und auf die Bedürfnisse der Nutzer abstimmen, so dass diese effektiv und zufriedenstellend bedient werden können.

    Der Studiengang Games Engineering vermittelt die wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse zur Entwicklung Computerspiele. Diese verwenden ein breites Spektrum informatischer Technologien beispielsweise für die Analyse von Benutzereingaben, die Simulation virtueller Spielwelten oder die Synthese von verschiedenen Ausgabekanälen in Echtzeit.

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